Der digitale Adventskalender kommt bald…
Bald ist es wieder soweit: Am 1. Dezember 2024 startet wieder der digitale Adventskalender der Ortsbürgergemeinde Rorschach. Und wieder unterstützen wir einheimisches Gewerbe und Handwerk. Der Einkauf hat begonnen. Schauen wir mal, was sich dann hinter den 24. digitalen Adventstürchen verstecken wird.
Und natürlich freuen wir uns auch auf «Weihnachten in Rorschach – auf dem Lindenplatz». Eine wunderschöne Tradition, die wir mit vielen anderen unterstützen.
Eine schöne Tradition: Die Eisarena Rorschach
Eine schöne alte Tradition modern wieder beleben – Seit 2014 realisiert das «Netzwerk Rorschach» die Eisbahn direkt am Seeufer, zwischen Hafen und Stadtpark: Die Eisarena in Rorschach bringt Jung und Alt viel Spass und Abwechslung in den Winter.
Für die Ortsbürgergemeinde Rorschach ist es eine Herzensangelegenheit, diesen Anlass zu unterstützen, der von vielen Freiwilligen ermöglicht wird. 2024 war die Ortsbürgergemeinde mit CHF 5’000 dabei. Für die Ausgabe 2025 hat der Ortsbürgerrat an seiner Sitzung vom 5. November beschlossen, CHF 7’500 zu sprechen.
«Mittagsschlaf, alles guet!»
Sechs Stunden Gastgeber im «Wohnzimmer» des Kantons St. Gallen an der Olma gewesen zu sein: das war für mich eine riesige Freude und – um ein altes Wort zu benutzen – auch eine Ehre. Ein cooles Team aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kantons, aus politischen Gemeinden, aus Ortsgemeinden und unseren Regierungsräten, hat die ankommenden Besucherinnen und Besucher mit Äpfeln, Karotten, «Munzli» und «Kägi Frets» begrüsst und ist mit ihnen ins Gespräch gekommen.
Was ein Rüebli alles an Gesprächen auslösen kann. Oder wussten Sie, dass der Kanton St. Gallen der grösste Rüebliproduzent der Schweiz ist? Übrigens: Jedes zweite Kind wollte nicht etwas Süsses, sondern ein Rüebli. Und als ich einer Mutter davon erzählte, meinte sie lakonisch: «Nicht meine Kids. Ich würd mir wünschen, sie essen mehr Gemüse».
Ein Wohnzimmer lädt ein, sich zu setzen und in den Austausch zu kommen. Und das wurde rege genutzt. Die Gespräche mit den Gästen drehten sich um Olma, Politik, Wirtschaft, Beruf, Gesellschaftliches und natürlich auch rund um das Konzept des Wohnzimmers. Wenn ab und an die Aussage fiel, das sei aber viel grün hier drin, war ein oranges Rüebli ein willkommener farblicher Kontrast.
Als ich mit meinen Rüebli auf die nächsten Gäste wartete, sichtete ich hinter mir einen älteren Mann, der mit offenem Mund auf einem Polsterstuhl lag, die Beine weit ausgestreckt. Als ich fragend zu seiner Frau rüber blickte, ob alles ok sei, meinte sie nur «Mittagsschlaf, isch alles guet!».
Wir haben beide gegrinst. Grün beruhigt.
Hashtag#olma2024 Hashtag#ufbsuechdihei
«Tag der Gemeinden» an der Olma
Der Verband der St. Galler Gemeindepräsidien und der Verband der St. Galler Ortsgemeinden haben am 16. Oktober zum «Tag der Gemeinden» in die Olma nach St. Gallen eingeladen.
Mit dabei waren nicht nur zahlreiche Delegationen aus politischen und ortsbürgerlichen Gemeinden des Kantons St. Gallen, sondern sie kamen aus der ganzen Schweiz: Rund 480 Frauen und Männer haben sich von zahlreichen Referaten rund um Freiwilligenarbeit und Gesundheit inspirieren lassen.
Unter anderen hat Matthias Hüppi mit viel Begeisterung aufgezeigt, wie wichtig die richtige Wertehaltung, Augenhöhe mit den Menschen und Standfestigkeit in einer sich rasch wandelnden Zeit sind, um erfolgreich zu sein, zu begeistern und mutige Entscheide zu treffen. Und er betonte, dass ein gutes Team immer mit Respekt, Vertrauen und einem gemeinsamen Ziel unterwegs ist. Ständerat Benedikt Würth, Regierungsrat Marc Mächler und Bernhard Keller, Geschäftsführer des Verbandes St. Galler Gemeindepräsidien, stellten digitale Leuchtturmprojekte rund um eGovernment vor und diskutierten darüber mit Moderatorin Sabine Bianchi.
Der «Tag der Gemeinden» stand letztlich unter dem Motto, das Engagement im Milizsystem zu fördern und darüber nachzudenken, was uns dabei hilft. Christine Bolt, CEO der Olma Messen, rundete mit ihrem Grusswort die kurzweilige Tagung ab und leitete über zum gemeinsamen Stehlunch. Hier wurde angeregt diskutiert und das eigene Netzwerk erweitert.
Erstmals Kongress „Tag der Gemeinden“ an der OLMA
Die Hälfte des Waldes in unserem Kanton wird durch Ortsgemeinden gepflegt, tausende Sozial- und Alterswohnungen sowie Hilfs- und Familienorganisationen werden von ihnen betrieben respektive unterstützt. Ortsgemeinden vermieten Wohnraum, sie investieren 100 Millionen Franken jährlich in Leistungen für die Öffentlichkeit und unterhalten 1800 km Strassen und Wege.
Das alles stemmen Ortsgemeinden ohne Steuereinnahmen. Und: Die meisten funktionieren Dank der Miliztätigkeit ihrer Mitglieder. Darum ist der „Tag der Gemeinden“ vom 16. Oktober 2024, der dieses Jahr zum ersten Mal an der Olma stattfindet, so wichtig.
Motto ist: „Kühl bleiben statt Überhitzen“: in starken Netzwerken verbunden bleiben, sich für die Gemeinschaft engagieren und dabei nicht überhitzen. Das verspricht spannenden Austausch und spannende Erkenntnisse. Eine ist jetzt schon klar: Nur zusammen sind wir stark.
2‘000 Weisstannen Samen verschenkt
2‘000 Weisstannen Samen – jeder Samen verpackt in einer kleinen Holzbox – haben die Ortsgemeinden des Kantons St. Gallen am traditionellen OLMA Umzug verschenkt und auf ihr vielseitiges gesellschaftliches Engagement aufmerksam gemacht
50 % des Waldes in unserem Kanton werden durch Ortsgemeinden gepflegt
Tausende Sozial- und Alterswohnungen sowie Hilfs- und Familienorganisationen werden von Ortsgemeinden betrieben respektive unterstützt
Ortsgemeinden vermieten Wohnraum: zu fairen Preisen
100 Millionen Franken investieren Ortsgemeinden jährlich in Leistungen für die Öffentlichkeit
1800 km Strassen und Wege werden von Ortsgemeinden unterhalten
Es isch Olma!!!
Endlich ist es soweit: OLMA! St.Gallen ist dieses Jahr vom 10. bis 20. Oktober als Gastkanton «uf Bsuech dihei».
Die Ortsgemeinden des Kantons St.Gallen sind mit dabei am grossen Umzug vom Samstag, 12. Oktober. Kommt vorbei und besucht die Ortsgemeinden auch im St.Galler Wohnzimmer in der Halle 9.1B.
Den Auftritt als Gastkanton haben Kanton, die politischen Gemeinden und die Ortsgemeinden gemeinsam umgesetzt.
Wir freuen uns auf euch! Happy OLMA!
Feini Pantli und Buureschüblig
«Zum Zmorge, Zmittag, Zvieri, Znacht, Es Päärli Buureschüblig oder feini Pantli vom RInd gaht immer», das schreibt uns Marlen Kuster vom «Hof Ebnet». Und dazu finden Sie im Hoflädeli auch verschiedene knackige Äpfel!
«Auch 2’000 Franken sind viel wert»
Kleine Ortsgemeinden, Korporationen, aber auch (kleine) politische Gemeinden sehen sich wachsendem Verwaltungsaufwand und immer komplexeren gesetzlichen Vorgaben gegenüber. Denn Pflichten gelten für alle gleichermassen: egal ob klein oder gross.
Diese Geschichte beginnt mit einem Leserbrief eines Präsidenten einer kleinen Ortsgemeinde im Sanktgallischen: Zweitausend Franken gibt diese jährlich für gute Zwecke aus. Mehr liegt nicht drin. Buchhaltung und Administration muss sie aber wie grosse Gemeinden führen. Anlässlich einer aufsichtsrechtlichen Prüfung wurde dieser Ortsgemeinde nahegelegt, sich in einen Verein umzuwandeln oder sich aufzulösen. Der Kern des Problems liegt nicht in der Aufsicht, sondern in Gesetzen, die das Umsetzen immer aufwändiger machen und alle über einen Kamm scheren. Jede zusätzliche Vorgabe für sich genommen mag sinnvoll erscheinen und nach wenig ausschauen: In der Summe wird die Last kräftezehrend.
An einem Treffen der regionalen Ortsgemeinden zwischen Mörschwil und Rheineck im September wurden Leserbrief und ausufernde Bürokratie eifrig diskutiert. Als Mitglied des kantonalen Vorstandes wurde ich um ein Statement gebeten. Meine Antwort begann an einem ganz anderen Punkt: «Auch 2’000 Franken sind viel wert».
Wir leben in einer Zeit, in der das komplexe Umfeld oft zu Überregulierung und übertriebener Formalisierung führt. Nicht weit ist dann der Reflex, jene Institutionen, die hier nicht mithalten können, einfach mal infrage zu stellen. Eine Ortsgemeinde, die jährlich 2’000 Franken für gute Zwecke ausgibt? Vernachlässigbar. Braucht es die noch? Und überhaupt: Sind die nicht aus der Zeit gefallen?
So können wir bald jeden Verein, die Kirchen und andere Institutionen totreden. Einige geben auch einfach auf. Dann haben wir am Ende eine rein funktionale Gesellschaft. Wir brauchen aber Vielfalt, die sich entfalten kann. Und wir brauchen mehr «Wir». Denn die heutige Zeit ist auch geprägt von Gemeinsinn, der uns abhandenkommt. Vereine, Kirchen und auch Ortsgemeinden tun ihre Arbeit dann gut, wenn sie Gemeinsinn und Engagement stärken. Das setzt voraus, dass man die Zeit hat, sich mehr mit Inhalten zu befassen.
Zurück zu unserer kleinen Ortsgemeinde im Sanktgallischen: Die 2’000 Franken sind mehr als nur eine kleine Zahl. Es geht auch um den Wert, den wir dieser Zahl und den Menschen dahinter geben. Wir in Rorschach investieren jährlich rund 70’000 Franken in soziale und kulturelle Initiativen – ein Betrag, der natürlich im Vergleich zu den grossen Ortsgemeinden und grossen Unternehmen nach wenig aussieht. Unsere Ressourcen sind begrenzt. Die Dankbarkeit der Initiantinnen und Initianten, die wir jeweils unterstützen, zeigt uns aber: Jeder Beitrag zählt.
Das Milizsystem – eine zentrale Säule, zu der wir Sorge tragen müssen
Die kleinen und mittleren Ortsgemeinden funktionieren Dank des Milizsystems, das in unserem Land eine zentrale Säule darstellt. Es ist gut, es ist günstig und gesellschaftlich wertvoll. Wir vom Ortsbürgerrat Rorschach sind beispielsweise alle berufstätig. Jede und jeder leistet jährlich über 500 Stunden für die Ortsgemeinde – in der Freizeit. Die meiste Arbeit entfällt auf Sitzungen, Administration und Buchhaltung.
Die steigenden gesetzlichen Anforderungen machen es immer schwieriger, ein Milizamt zu übernehmen, wenn man nicht vom Fach ist oder nicht langjährige Kolleginnen und Kollegen im Rat hat, die das Handwerk schon verstehen. Hier ist nicht das Gesetzt das Problem, sondern die fehlende ganzheitliche Denke, Systeme so zu gestalten, dass Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger nach wie vor Platz und Chance finden, sich einzubringen: mit vielleicht ganz anderen Qualitäten als Büroerfahrung oder Wissen um Gesetze und Bauen. Die Hauptaufgabe von Ortsbürgerräten ist eine strategische. Die Realität sieht vor allem bei kleinen und mittelgrossen Ortsgemeinden anders aus. Sie können sich keine Angestellten leisten. Die Administration machen sie selber. Nicht zuletzt auch, weil sie das knappe Geld lieber in Projekte sozialer oder kultureller Natur investieren.Wie können wir für mehr Zeit und Raum sorgen, um vor allem kreativ-strategisch an der eigenen Entwicklung zu arbeiten und nicht «nur» das Bestehende zu verwalten? Jammern ist die falsche Lösung. Energie sollte man dorthin lenken, wo wir handlungsfähig sind und Einfluss nehmen können. Denn verstecken müssen sich Ortsgemeinden mit ihrem vielfältigen Engagement nicht!
Das Gefühl haben, etwas Bedeutendes zu bewegenUnser erster Schritt in Rorschach war, an der Fassade zu arbeiten: Neues Logo, neue Webseite, mehr Social Media. Es entspricht nun mal dem Zeitgeist, dass die sichtbare Fassade darüber mitentscheidet, ob man mehr über eine Organisation erfahren möchte. Wichtig ist auch, über das Gute zu sprechen, das man tut. Aus zwei Gründen: Einerseits, um gesellschaftliches Engagement herauszustreichen und andererseits, um jenen eine Bühne zu geben, die wir unterstützen und die ihrerseits viel Freizeit in kulturelle oder soziale Projekte investieren.
Die neue Fassade steht: Positionierung, Webseite und Logo stimmen. Und wir sind auf den sozialen Medien mit unseren Möglichkeiten präsent.
Nun wird es Zeit, Organisation und Struktur fit für die Zukunft zu erhalten. Damit werden wir uns in der nächsten Legislatur befassen. Die Frage ist: Wie können wir uns aufstellen und weiterentwickeln, um attraktiv zu bleiben und engagierte Menschen für ein Amt zu gewinnen? Denn: Vereine, politische Parteien und andere Organisationen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Engagierte Mitglieder zu finden wird immer schwieriger. Warum sollte es uns anders gehen? Deshalb ist es so wichtig, dass wir ein Umfeld schaffen, in dem sich Menschen wohlfühlen und ihre Ideen einbringen können. Eine klare Struktur und eine ansprechende Aussendarstellung sind gleichermassen entscheidend. Denn wer sich bei uns engagiert, soll das Gefühl haben: Ich kann Bedeutendes bewegen.Wie könnte eine Lösung ausschauen? Ich möchte über den Rand der eigenen Ortsbürgergemeinde hinausdenken. Für kleine und mittelgrosse Ortsgemeinden sehe ich eine Chance darin, vermehrt miteinander zu arbeiten. Um einander zu entlasten und um wieder Luft für die eigentliche «Raison d’être» zu bekommen.
In der Ortsbürgergemeinde Rorschach arbeiten wir mit dem Claim «Mehr Wir: Engagiert für Rorschach». Dieses «Mehr Wir» gilt für mich auch in der regionalen Zusammenarbeit. Denn jeder Beitrag zählt. Auch 2’000 Franken.
Claudio Vuono Präsident Ortsbürgergemeinde Rorschach und Vorstandsmitglied des Verbandes St. Galler Ortsgemeinden (VSGOG)
Austausch und Networking am jährlichen Treffen
Jedes Jahr treffen sich die Frauen und Männer der Ortsbürgerräte zwischen Mörschwil und Rheineck zum Austausch. Gastgeberin war am 20. September 2024 die Ortsgemeinde Rheineck, die uns einen wunderbaren Rahmen mit Apero, Imagefilm und Nachtessen geboten hat.
Solche Abende sind selten und doch wichtig: die meisten von uns sind berufstätig, das Engagement in der Ortsgemeinde ist Ehrenamt. Umso wichtiger, sich über gemeinsame Herausforderungen und aktuelle Fragestellungen zu unterhalten, voneinander zu lernen und sich immer in Erinnerung zu rufen: Als Ortsgemeinden bauen wir auf Geschichte und Tradition und prägen das Hier und Jetzt massgeblich mit. Denn Ortsgemeinden engagieren sich immer gesellschaftlich. Sie unterstützen Vereine, Projekte, Gewerbe, sie unterhalten Wälder als Lebens- und Erholungsräume, verpachten landwirtschaftliche Betriebe, führen Heime, Restaurants und vieles mehr.
Viel los am «Tag für alle»!
In Rorschach hat die Ortsbürgergemeinde am 14. September 2024, dem „Tag für alle“, bei insgesamt 27 Gelegenheiten und weiteren Specials den ganzen Tag hindurch viele Menschen beschenken und Freude bereiten dürfen.
Kundinnen und Kunden wurden beim Einkaufen in der Stadt überrascht: coole Socken in Kleidergeschäften, Zöpfe in Bäckereien, Focaccias im Hafenbuffet, Käse im Feinkostladen Kündig, Kaffee und Kuchen im „Mozart“, besondere Postkarten bei „Verzauberte Momente“, ein Glas Wein im Töggi, Bier in der Kornhausbrauerei, Kinderzmorge im Keylin, ein Welcome Drink im Treppi… das sind nur einige der zahlreichen Geschenke, die wir finanziert haben. Wahnsinn, wie kreativ und liebevoll die einzelnen Geschäfte die Geschenke präsentiert haben!
Sogar vom Bodensee aus erreichten uns Dankesnachrichten. Es scheint, als habe unser Kaffee-Angebot auf den Kursschiffen für einige Wellen der Freude gesorgt. Überhaupt bot der Tag viel Gelegenheit, sich mit den Menschen zu unterhalten und zeigte, wie schön wir in Rorschach leben.
Abgerundet haben den Tag der kostenlose Eintritt ins Museum im Kornhaus, ein Klavierkonzert von Rita vom HPV auf dem Marktplatz, eine Vorlesestunde für Kids im WörterSpiel, eine Führung mit Apero durch die Feldmühle und die allerletzte „schräge“ Stadtführung, bei der wir den Abschluss-Apéro mitfinanzieren durften.
Die Ortsbürgergemeinde Rorschach unterstützte das einheimische Gewerbe, das nachhaltige Einkaufen am Ort, kulturelles Engagement und beschenkte die Bevölkerung. Das grösste Geschenk sind letztlich all die Menschen, die was tun, die was wagen, sich einbringen und unsere Stadt am See beleben.
Mehr Wir: die Ortsbürgergemeinde Rorschach.
Schweizweiter Tag der Ortsgemeinden am 14.09.24: Feiern auch wir in Rorschach!
Die Ortsbürgergemeinde Rorschach lädt Sie herzlich ein, den schweizweiten „Tag der Ortsgemeinden und Korporationen“ vom 14. September 2024 mitzufeiern! An diesem Tag öffnen wir Ihnen die Türen zu zahlreichen Highlights: Wir freuen uns auf Sie!
Zu diesen Highlights gehören kleine Aufmerksamkeiten in 27 Geschäften und Restaurants: Es erwarten Sie beim Einkauf Überraschungen – von Gratisgetränken über frische Backwaren bis hin zu kleinen Geschenken. Motto „S’hät solangs hät“. Zusätzlich haben Sie die Chance, online Gewerbegutscheine im Wert von insgesamt 500 Franken zu gewinnen. Wir unterstützen damit das einheimische Gewerbe, das nachhaltige Einkaufen am Ort und beschenken die Bevölkerung.
Zudem bietet wir Ihnen am 14. September 2024 einige zusätzlichen «Specials»: Sie haben den ganzen Tag über freien Eintritt ins «Museum im Kornhaus MiK».
Am Vormittag findet von 10 bis 11.30 Uhr eine exklusive Führung mit Richard Lehner durch die «Feldmühle» mit anschliessendem Apéro statt (Anmeldung via Webseite).
In der Buchhandlung WörterSpiel hält Katja Baumann eine Vorlesestunde für Kids (Anmeldung via Buchhandlung).
Eine besondere «Perle» sei auch erwähnt: Rita vom HPV Rorschach wird von 10 bis 10.30 Uhr im Rahmen von «Pianos am See» auf dem Marktplatz ein kleines Klavierkonzert geben. Schauen Sie doch vorbei! Wir unterstützen den HPV Rorschach im Rahmen des Nationalen Tags der Ortsbürgergemeinden mit CHF 1’000.
Übrigens: Am 14. September findet (leider) zum wirklich letzten Mal eine «schräge Stadtführung» statt. Wir haben beschlossen: Der Apéro dieser beliebten Führung geht auf uns!
Exklusiver Rundgang durch die Feldmühle
Die Ortsbürgergemeinde Rorschach lädt Sie herzlich ein, den schweizweiten „Tag der Ortsgemeinden und Korporationen“ vom 14. September 2024 mitzufeiern! An diesem Tag öffnen wir Ihnen die Türen zu zahlreichen Highlights: Geniessen Sie kostenlose Eintritte, exklusive Führungen, musikalische Darbietungen und Überraschungen in 27 Geschäften und Restaurants: alles gesponsert von Ihrer Ortsbürgergemeinde. Wir freuen uns auf Sie!
Den Auftakt machen wir mit einer exklusiven Führung durch die «Fehldmühle». Ihre Gastgeber sind am 14. September von 10 bis 11.30 Uhr Richard Lehner und Efisio Prasciolu. Beim Rundgang durch die historische «Feldmühle» tauchen Sie ein in eine Welt voll faszinierender Geschichten. Bewundern Sie einzigartige Bauwerke, entdecken Sie Treppenhäuser, alte Maschinen und Brennöfen und erfahren Sie mehr über die Menschen, die hier einst Stickereien, Kunstseide und Klebebänder herstellten. Am Schluss sind Sie zu einem Apéro eingeladen.
Melden Sie sich noch heute an! Entweder direkt mit Mail an raum@kleberei.ch oder über diesen Link, mit dem Sie auf unsere Info-Webseite zum 14.09.2024 gelangen
Danke an die Feuerwehrleute!
Die Natur hat am Freitagabend auch bei uns in der Region mit Heftigkeit und in kürzester Zeit Strassen überschwemmt und Keller geflutet. Enorme Wassermassen sind den Berg runtergekommen. Hagel hat zusätzliche Schäden verursacht. Wir alle sind den Frauen und Männern der Feuerwehr, aber auch den vielen Freiwilligen, dankbar, die vollen Einsatz zeigten und den Menschen beistanden!
Den 14. September sollte man sich wirklich vormerken. Aber wirklich!
Für die Agenda: Bürgerversammlung 2025
Der Ortsbürgerrat Rorschach hat das Datum der Bürgerversammlung 2025 festgelegt: 2. April 2025.
Das Rorschach Quiz: Gutschein eingelöst!
Das Sieger-Team des ersten „Rorschach-Quiz“ der Ortsbürgergemeinde Rorschach beim Einlösen ihres gewonnen Gutscheins im Mozart. Stimmung super, Essen super. Was will man mehr? Vielleicht eine zweite Ausgabe des Quiz. Next year. Wieder im Zelt-Werk.
Nochmals danke an die Quiz-Füxe für die Moderation, ans Zelt-Werk, dass wir bei euch sein durften und allen, die zum plauschigen Abend beigetragen haben.
Treffen der grösseren Ortsgemeinden in Wil SG
Am 28. Mai fand das jährliche Treffen grösserer Ortsgemeinden statt, einer losen Gruppe, die sich schon seit langem in dieser Konstellation trifft: St. Gallen, Rapperswil, Buchs, Wil, Rorschach und Goldach. Mit dabei auch der Präsident des Verbandes St. Galler Ortsgemeinden. Gestern waren wir im «Baronenhaus» der Ortsgemeinde Wil zu Gast und haben uns über Fragen, Herausforderungen und Entwicklungen ausgetauscht, die uns alle betreffen. Ein spannender und schöner Abend in freundschaftlicher Verbundenheit
Das «Rorschach Quiz»: Das war eine wunderbare Gaudi!
12 Teams haben am Abend des 25. Mai 2024 beim «Zelt-Werk» um Ruhm und Ehre gespielt. Das Rorschach-Quiz wurde von den bekannten Quiz-Füxen Vanessa Ledergerber, Melanie Pahud und Dario Cantieni moderiert.
Und das Ganze entwickelte sich zu einer wunderbaren Gaudi mit viel Spannung drin. Gewonnen hat das Team „Haferatten“ – mit 69 Punkten. Sie werden ihren Sieg in einem Rorschacher Restaurant eigener Wahl feiern! Wert 500 Franken. Wir gratulieren ganz herzlich!
Wir danken Kim und Michéle für die Gastfreundschaft im «Zelt-Werk» und allen, die zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben! Super Moderation unserer drei Quiz-Füxe!
Das «Rorschach Quiz»!
Für alle, die sich angemeldet haben: Heute 25. Mai 2024 im «Zeltwerk». Ab 18.30 Uhr Getränke und Risotto für jene, die hungrig und durstig sind. Und sobald alle da sind, starten wir mit dem Quizzen! Einfach und unkompliziert.